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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 364 mal aufgerufen
 Fanarts & Fanfictions
Superkirby Offline

Buu Huu


Beiträge: 54

31.08.2007 13:06
Das blutige Trio - Drei Vampire im Alltag Antworten

So, jetzt gibt es hier auch mal eine Fanfiction von mir. Zumindest das erste Kapitel, das zweite ist schon in Arbeit. Wie der Titel schon sagt, geht es um drei Vampire im Alltag, die sich das blutige Trio nennen, also viel spaß in der Welt von Gregor, Elaine und Nyria.

Das blutige Trio: Drei Vampire im Alltag

Kapitel 1: Einblick in den Alltag des blutigen Trios

Es war ein friedlicher Tag auf einem kleinen Bauernhof, der da hieß Oldtime-Ranch. Die Sonne stand hoch am Horizont am strahlendblauen Himmel, der nur von ein paar grauen Wolken bedeckt war. Es herrschte angenehm mildes Klima. Zuerst herrschte eine Seelenruhe, doch die wurde plötzlich von einem aufgebrachtem Schrei eines älteren Mannes durchbrochen „ Bleib sofort stehen!!! Du Dieb, gib mir meine Hühner zurück!!!“ Aus dem Stall kam ein Junge um die 13 Jahre gerannt. Er trug eine schwarze Hose, eine rote offene Regenjacke, zwei schwarze Handschuhe und braune Stiefel, die ihm eigentlich viel zu groß waren. Seine nach hinten etwas längeren schwarzen Haare wehten umher, erstens durch den aufziehenden Wind und zweitens durch seine Flucht. Er war ziemlich blass im Gesicht, blasser als blass um genau zu sein. In seiner linken Hand hatte er drei dicke Hühner gepackt, die bereits erstickt waren und mit der rechten wischte er sich den Schweiß von der Stirn. Er sprang über den Zaun der Farm und verschwand auf einer grünen Aue. Fluchend brüllte der dicke Bauer mit dem braunem Backenbart in Gummistiefeln und Latzhose nach „ Lass dich hier nie wieder sehen, Lausbengel!!!“ Keuchend machte der Junge mitten auf der Wiese Halt und ließ sich ins Grass fallen. Er betrachtete seine Beute und begann zu grinsen. „ Das lief mal wieder wie geschmiert... die drei dicksten Hühner im Stall!“ sprach er zufrieden. Da gesellten sich zwei Mädchen zu ihm. Sie waren beide ziemlich dürr und hatten lange, braune Haare. Sie schienen gleich alt zu sein. Die eine von ihnen trug ein leichtes, blaues Shirt und eine lange braune Hose. An ihren Füßen trug sie rote Sandalen. Die Andere hatte ein langes grünes Kleid an und trug zierliche Stöckelschuhe. „ Oh, hi Mädels!“ sagte der Junge kurz und blieb weiter hin im Grass liegen. Die beiden Mädchen gesellten sich zu ihm, bis die eine sagte „ Scheinst ja heute wieder Erfolg gehabt zu haben, Gregor...“ „ Jup, Nyria!“ gab Gregor kurz zurück und schloss die Augen. „ Wenn ich mir vorstelle, wie gut die schmecken werden!“ schwärmte das zweite Mädchen. „ Iss nur nicht wieder zu viel, Elaine! Du fängst an korpulent zu werden!“ ermahnte Nyria sie. Schmollend verschränkte Elaine die Arme und dachte insgeheim „ Blöde Kuh, du willst doch nur, dass du eine Extra-Portion kriegst!“ Gregor seufzte kurz, dass setzte er sich auf. „ Fangt ihr etwa schon wieder an, zu streiten?“ fragte er die beiden Mädchen. „ Man, für Zwillinge seid ihr aber echt unterschiedlich!“ seufzte er noch ein mal. „ Wahrscheinlich liegt das daran, dass wir von verschiedenen Vampiren gebissen worden sind!“ gab Nyria hohen Hauptes zurück. Auf die eben angesprochene Tatsache schien sie stolz zu sein, auch wenn es in euren Augen, liebe Leser, wahrscheinlich nicht so berauschend ist, von Vampiren gebissen zu werden. Gregor, Elaine und Nyria machte es allerdings wenig aus, dass sie nun selber zu der Familie Dracula gehörten, besonders seitdem sie ein Mittel gefunden hatten, auch bei strahlendstem Sonnenschein zu überleben. Was ihnen allerdings ziemlich stank, war die Tatsache, dass sie wie jeder andere Vampir auch ihren Tagesbedarf an Blut finden mussten. Um allerdings nicht all zu sehr aufzufallen, holten sie sich dieses nicht von Menschen, sondern ließen irgendein Tier ausbluten. „ Können wir jetzt endlich nach Hause und essen, ich verhungere gleich!“ jaulte Elaine. Gregor stand auf mit den drei erwürgten Hühnern in der Hand und stimmte ihr zu „ Gute Idee, meinetwegen können wir jetzt wieder in unser Schloss am Waldrand!“ Nyria sagte nichts dazu und das blutige Trio setzte sich in Bewegung.

Am Waldrand eines finsteren Waldes, in dem laut Aussagen der Stadtmenschen kein Lichtstrahl jemals zu sehen sei, erhob sich ein kleines Schloss. Vor dem großen Eingangstor lag ein ausgetrockneter Burggraben, der vollkommen von Moos überwuchert worden war. Die Zugbrücke war stets hinuntergelassen, da die Halterungsketten bereits vom Rost zerfressen waren. Über dem zinnenbeschmücktem Eingang hing noch immer das Wappen der damaligen Besitzer. Es war eine blaue Eule auf gelbem Grund. Hinter der Außenmauer stand ein hoher, runder Turm mit mehreren Erkern. Der obere Teil war entweder nicht fertig gestellt, oder bereits eingestürzt, denn der Turm besaß kein Dach und hier und da fehlten mehrere Steine. Vom Turm führten vier Brücken zu vier weiteren, kleinen Türmen und von dort führten Treppen in die Wehrgänge. Der kleine Turm im Nordwesten war ein Stück höher als die Anderen und war vermutlich früher als Aussichtspunkt genutzt worden. Die drei jungen Vampire betraten den großen Turm und verließen ihn auf der anderen Seite auch schon wieder, um in den Innenhof der Burg zu gelangen. Dort wartete ein schmuckes Fachwerkhaus mit einem kleinem Garten auf sie. Im Garten stand neben drei alten Eichen auch ein Holztisch mit zwei Bänken. Gregor wollte sich grade hinsetzen, da hörte er eine ältere weibliche Stimme. „ Da seid ihr ja wieder, meine drei Lieblinge!“ Eine etwas ältere Vampirdame mit hochgesteckter Frisur, einem schwarzen Rüschenkleid und hohen Stöckelschuhen kam aus dem Haus und kam zu dem blutigen Trio. Sie drückte jedem der Kinder einen dicken Kuss auf die Backe, während diesen eine Gänsehaut dabei hinunter lief. „ Musst du uns denn wirklich jedes Mal so begrüßen, Tante Berta?“ jammerte Elaine. „ Aber Kinder, ihr wisst doch, das ihr mein ein und alles seid, seitdem mein armer Gustav tot ist!“ sagte sie den dreien zum wer-weiß-wievieltem Male. Sie stöckelte hinüber zum Tisch und rief begeistert „ ah wie schön, ihr habt was zu Essen mitgebracht! Dann gehe ich doch ein mal in die Küche und zaubere euch was feines!“ Sie verschwand wieder im Haus und erleichtert seuzten, Gregor, Nyria und Elaine. „ Es ist doch immer das selbe mit Nyria... ob alle echten Vampire sich so verhalten, wenn sie gerne Kinder hätten?“ fragte Nyria. „ du meinst, dass sie sich dann irgendwelche Jugendlichen, die sich im Wald verirrt haben, suchen und sie dann durch einen Biss zu Vampiren machen? Wer weiß das schon...“ meinte Gregor und kletterte auf einen Baum. Elaine setzte sich auf die Bank und ließ einen Marienkäfer auf ihren Fingerspitzen entlang laufen. Nyria sah beide kurz noch an und meinte erzürnt „ Ihr seid mal wieder wirklich toll bei der Sache!! Grr... falls mich jemand sucht, ich bin in der Bibliothek!“ Erhobenen Hauptes ging sie ins Haus, während Gregor sich das Lachen kaum verkneifen konnte. Das war praktisch schon Alltag auf der Dirgma-Feste...



Schützt wehrlose Gumbas!!

Mila Offline

Birdo


Beiträge: 252

22.11.2007 17:27
#2 RE: Das blutige Trio - Drei Vampire im Alltag Antworten

Endlich habe ich mal Gelegenheit ,um hier mal was zu posten .
Also ...du hast zu viel Fantasie Junge !Das ist voll gut !Zwar find ich nix von Vampirgeschichten ,aber die hier ist dir gut gelungen^^^Lob an dich ^^

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Superkirby Offline

Buu Huu


Beiträge: 54

26.03.2008 21:13
#3 RE: Das blutige Trio - Drei Vampire im Alltag Antworten

Hier gibt es auch mal n neues Kapitel, wo ich schon wieder da bin und schaue, was ich denn so nachholen kann! Also, dann mal viel Spaß mit dem zweiten Kapitel,ich hoffe, es wird euch gefallen.

Kapitel 2: Ungebetener Besuch

Schon seit einer Viertelstunde war Gregor nun oben auf dem Baum eingenickt, während Elaine ihrem Marienkäfer nachtrauerte. Aus Versehen hatte sie ihn zerdrückt, als sie ihre Hand auf den Holztisch legte. Gregor erwachte wieder, als die Tür zum Haus plötzlich aufging. Ein junger Mann von 25 Jahren schlich sich ins Haus und Gregor erschrak. Er war mit leichten Schuhen, einer braunen Hose, einem schwarzen Hemd und einem olivefarbenen Mantel bekleidet. Seine Haare waren kurz und waren dunkelblond. „ Verdammt, wie hat sich der den hierher verirrt?!“ dachte Gregor und kletterte den Baum weiter hinauf. Weiter oben führte eine kleine Leiter auf eine Holzplattform. Ein kleines Steinchen hing an einem dünnen Faden, der auf einer rolle lag. Der Faden war über den Garten gespannt und führte durch ein kleines Loch ins Haus. Wie verrückt zog Gregor an der Schnur.

Währenddessen schmorten die Hühner ausgeblutet über dem Feuer unter der Aufsicht von Tante Berta, welche das Blut in vier Becher füllte. Plötzlich klingelte es. Die Schnur bewegte eine kleine Glocke. „ Ach herrje!“ rief Tante Berta und machte sich in den Flur auf. Kaum war sie aus der Küche gestürmt knallte sie mit dem Mann zusammen und beide landeten auf dem Boden. „ huch!!“ rief der Mann und stand wieder auf. Er streckte Tante Berta die Hand hin und half ihr auf. „ Entschuldigen sie, dass ich hier eingebrochen bin, aber ich bin durch den Wald geirrt und sah zufälligerweise ihr kleines Schloss. Gestatten, mein Name ist Ivan.“ Stellte er sich vor und verbeugte sich. Tante Berta war etwas unwohl dabei, aber sie log „ Oh, machen sie sich nichts daraus, es passiert öfters, dass sich Fremde hierher verirren.“ Ein Riesenschwindel, keine Menschenseele wagte sich in Richtung Dunkelwald und erst recht nicht in die Dirgma-Feste. Früher hatten unglaublich schreckliche Tyrannen diese befestigte Anlage bewohnt und wer auch nur zweihundert Meter nah an der Feste war wurde sofort von einem Heer Bogenschützen getötet. Diese Wahnsinnigen waren zwar schon seit Hunderten von Jahren vertrieben, aber die ängstlichen Stadtmenschen behaupteten, dass die Geister der Tyrannen mit ihren Soldaten noch immer in der Dirgmar-Feste hausten. „ Sie sollten hier mal etwas sauber machen, die Staubschicht hier ist ja abstoßend!“ bemerkte Ivan und blickte verstört auf eine kleine Komode, die im Flur stand. Eigentlich war das Haus schon wirklich sauber, hier und da eben noch ein Staubkörnchen. Das konnte ja heiter werden... ein menschlicher Eindringling, der auch noch einen Putzfimmel hatte. Tante Berta versuchte zu lächeln, allerdings ohne ihre spitzen Eckzähne zu zeigen, sonst wüsste der Besucher Bescheid. „ W- wieso machen sie sich nicht auf in die nächste Stadt? Ich könnte ihnen eine Karte und einen guten Kompass anbieten.“ Schlug Berta vor, um Ivan schnell los zu werden. „ Ein nettes Angebot, aber ich würde lieber hier bleiben, wenn sie gestatten.“ Entgegnete Ivan. Tante Berta war keine unhöfliche Vampirdame, deswegen saß sie jetzt in einer Zwickmühle. Sie wollte den jungen Mann weghaben, aber sie wollte nicht unhöflich zu ihm sein. Deswegen log sie schon wieder „ D- das geht nicht... w- wir haben viel Ungeziefer im Haus!“ Ivan blickte sie kurz erstaunt an, dann grinste er. „ Das trifft sich gut, ich bin nämlich gelernter Kammerjäger! Ich könnte ihnen meine Dienste anbieten...“ lachte er.

Gregor war währenddessen vom Baum hinuntergeklettert und versuchte Elaine darauf aufmerksam zu machen, dass ein Eindringling da war. Allerdings weinte die immer noch ihrem Marienkäfer nach. „ Die ist derzeit beschäftigt... da kann nur noch Nyria helfen!!“ überlegte sich Gregor und lief ins Haus. Er sah, wie der junge Mann mit Tante Berta redete und schlich sich die Treppe hoch. Er kam direkt zur Tür, die in die Bibliothek führte. Er versuchte die Tür lautlos zu öffnen, aber sie knarrte unheimlich laut und Ivan bemerkte es unten im Gang. Überrascht fragte er Tante Berta „ Was ist das?! Ihr Ungeziefer muss wohl von der ganz bösen Sorte sein!“ „ Was nun?“ dachte Tante Berta und versuchte vom Thema abzulenken. „ Haben wir nicht ein wirklich prächtiges Wetter heute?“

Gregor betrat die Bibliothek, wo Nyria mal wieder in eins ihrer Lieblingsbücher versunken war. Er wusste genau, wie leicht Nyria in Rage geriet, wenn man sie mitten in einer Lektüre störte, doch dies war ein Notfall. Er tippte ihr vorsichtig auf die Schulter und Nyria schreckte sofort mit einem durchdringendem Schrei auf und drehte sich sofort zu Gregor um. In ihren Augen stand Verachtung, Hass und der Wunsch, Gregor sofort alle Glieder auszureißen für seine Respektlosigkeit gegenüber der Literatur und ihrer Schönheit. Sie wollte ihm sofort hastige Beschimpfungen entgegenschreien, doch völlig aufgekratzt und aufgeregt legte Gregor seinen Finger auf die Lippen und Nyria verstand. Irgendetwas war nicht in Ordnung und es würde nur schlimmer, wenn sie jetzt schrie. Gregor teilte ihr mit Zeichensprache mit, dass sie zur Tür kommen sollte und sie nickte kurz. Auf Zehenspitzen schlichen die beiden zur Tür und öffneten sie nur einen Spalt, sodass sie den Eindringling sehen konnten. „ also wirklich, ihr Verhalten kommt mir wirklich sehr seltsam vor!“ warf er Tante Berta vor, die nur „ Ach was, das liegt nur daran, dass... äh... dass es langsam Herbst wird!“ entgegnete. Ivan schüttelte nur den Kopf. „ Die Frau muss einen Sonnenstich haben!“ dachte er und blickte noch mal auf die leicht staubige Komode. Dann rümpfte er die Nase und bemerkte „ Hm... kochen sie gerade, es riecht etwas angebrannt...“. „ Oh nein, die Hähnchen! Die hab ich ja ganz vergessen, oh meine Güte, warten sie!!“ schrie Tante Berta und rannte zurück in die Küche.

In der Küche angekommen, bestätigte sich Tante Bertas Befürchtung: die Hühner waren komplett angebrannt, nichts als schwarze Pampe und eine Menge Rauch waren übrig geblieben. Schnell rannte sie wieder in den Flur und danach vor das Haus zu einem kleinen Brunnen. Wie wahnsinnig ließ sie schnell den Eimer hinunter und schöpfte Wasser, rannte mit dem Behälter wieder ins Haus, zurück in die Küche und warf den Inhalt des Eimers auf das Feuer, welches zischend erlosch. Der Rauch verschwand und eine Menge Dampf verteilte sich kurz noch im Raum. Währenddessen betrat Ivan die Küche. „ Alles in Ordnung?“ fragte er vorsichtig und blieb im Türrahmen stehen. „ Mir ist nichts passiert, danke... aber das Mittagessen ist verbrannt.

„ Komm, Nyria, wir müssen Tante Berta helfen!“ flüsterte Gregor und ging die Treppe hinunter in den Flur und kam in die Küche. Ivan wendete sich sofort um und blickte den beiden grinsenden Kindern ins Gesicht. „ Wer seid ihr denn?“ fragte er verwundert. Tante Berta bekam wieder etwas Farbe im Gesicht und antwortete für Nyria und Gregor „ Das sind meine Nichte Nyria und mein Neffe Gregor... sie verbringen ihre Ferien hier, ihre Eltern sind sehr geschäftige Stadtbewohner!“ Nyria und Gregor staunten, dass Tante Berta so gut lügen konnte. Normalerweise wurde sie sofort rot und fing an zu stottern. Aber das lag wahrscheinlich am Ernst der Lage. Wer weiß, wie der „ Besucher“ reagieren würde, wenn er erführe, dass er eine Vampirbehausung betreten hatte. Da er mehr wie ein Krieger aussah, wäre es nicht verwunderlich, wenn er plötzlich einen Pflock und einen Hammer hervorholen würde und der Familie hintereinander ins Herz rammte. „ Zwei prächtige Kinder seid ihr! Wisst ihr was? Ich schenke euch etwas, was ich auf meinen Reisen gefunden habe!“ Ivan kramte in seinem Umhang und holte einen vergoldeten Ring mit einem kleinen Edelstein und dann noch eine reich verzierte Steinschleuder hervor. Gregor und Nyria bestaunten begeistert die Presente. „ Nehmt nur, ich kann es eher weniger gebrauchen!“ sagte Ivan und drückte den jungen Vampiren die Geschenke in die Hände. „ Zu schade, dass nun aus dem Essen nichts mehr wird, die Hähnchen sind mir verbrannt...“ seufzte Tante Berta und blickte zu Boden. „ Tja...“ begann Ican „ wieso zaubern sie nicht einfach eine Suppe, ich hätte da noch ein gutes Gewürz aus einem fernen Land dabei, das macht selbst eine einfache Gemüsesuppe zum Festschmaus!“ Freundlich überreichte er Berta ein kleines, verschlossenes Tongefäß. Auf einem Aufkleber stand etwas in unidentifizierbarer Schrift geschrieben. „ Hm... findest du nicht auch, dass er viel zu nett ist?“ flüsterte Gregor zu Nyria hinüber. „ Ach quatsch, er hat einfach Stil - im Gegensatz zu einem gewissen Vampirjüngling!“ Verärgert streckte Gregor Nyria die Zunge heraus, als Ivan und Tante Berta wegsahen. Eines war sicher: Selbst bei ungebetenem Besuch konnten die drei jungen Vampire ihre Streiterein nicht beenden.




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